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Menonitas no Brasil

Mennoniten in Brasilien

   Nachrichten und Mennonitische Geschichte 

26.05.2025

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Editor: Udo Siemens

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Gehen Mennoniten in der Stadt unter?

Abram Dück sr., Boqueirão, beim Senseschärfen.
 

 

   

Gehen Mennoniten

in der Stadt unter II ?

 

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Gehen Mennoniten in der Stadt unter?

 

      Oder anders gefragt: Gibt es Zukunft für uns als Mennoniten, obwohl wir immer mehr Stadtmenschen werden? Wird es in 50 oder 100 Jahren in Brasilien noch Mennoniten geben?

      Der mennonitische Glaube begann 1525. In einer Stadt. In Zürich, Schweiz. Sofort aber setzten große Verfolgungen ein, seitens der anderen Protestanten und der katholischen Kirche. Tausende wurde gefoltert und getötet. Was waren die Folgen? Sie zogen sich zurück. Um zu überleben. Sie passten sich an. Der anabaptistische Glaube erreichte Holland, wo er viele Anhänger fand. Weil sie dort aber ihren Glauben nicht ausleben konnten, fanden sie den Weg nach Polen. Zuerst in die Stadt Danzig, das am Meer liegt. Viele zogen aufs Land, wohin sonst keiner wollte, denn es waren Sümpfe, die erst trocken gelegt werden mussten. Sie zahlten einen hohen Preis mit dem Tod vieler, legten aber die Sümpfe trocken, bekamen so fruchtbares Land und konnten sich in der Abgeschiedenheit vermehren.

     Dann aber gestattete man ihnen keinen neuen Landerwerb außer sie würden Soldaten werden. Ein Teil von ihnen wanderte nach Russland aus. Jene, die zurückblieben mussten sich anpassen und blieben dort bis zum Ende des 2. Weltkrieges.

     Brasilianische und paraguayische Mennoniten stammen zum grössten Teil von den russischen Mennoniten ab. Diese gingen 1789 nach Neurussland, Ländereien die Russland kürzlich von den Türken abgewonnen hatten, die heutige Ukraine. Die dort vorher ansässigen Mohamedanern waren vertrieben worden, nun konnten die Mennoniten ihre Siedlungen errichten, zuerst Chortitza, Jahre später Molotschna, und die Mutterkolonien. Im Laufe der Zeit entstanden Dutzende weitere Kolonien über Russland verstreut.

    Da kam das Mennonitentum zu einer Hochblüte. Sie wurden reich und waren höchstzufrieden in ihrer Abgeschiedenheit. Manche fuhren zwar mal in die Städte, um ihre Waren zu verkaufen, um das zu holen, was sie nicht selbst herstellten. Sonst aber lebten sie in einem Kleinstaat mitten in Russland. Sie lebten in einem MENNOLAND. Sie hatten ihre eigenen Schulen, Kirchen, Geschäfte, ihre eigene Verwaltung, den selbstgewählten Schulzen, der von ihnen bestimmte Ordnungsmann (Polizei). Das führte zu einem "vollkommenen" Mennonitentum.

    Welches waren die Säulen dieses Mennonitentums? Der mennonitische Glaube mit all seinen Eigenarten, die ihn von allen anderen Glaubensrichtungen unterscheiden; die deutsche Sprache als Grundlage zur Vermittlung von Glaube und mennonitischen Werten, und die Abgeschiedenheit von der Außenwelt, die beinah absolute Trennung von den "anderen".

    Auf diesen drei Säulen baute sich das Mennonitentum aus: der spezifische Glaube, die deutsche Sprache und die Abgeschiedenheiten von der Außenwelt, dadurch dass grundsätzlich das Koloniewesen alles bestimmte.

    1870 kam dann der Schock. Die russische Regierung wollte die Mennoniten in Russland etwas mehr integrieren. Der Unterricht sollte größtenteils auf Russisch geschehen und die Jünglinge sollten den Militärdienst leisten. Das war für viele zu viel. Und es geschah eine erste große Auswanderungswelle. Eine kleine Gruppe floh ins innerste Asiens (Claas Epp) um die Wiederkunft Jesu zu erwarten und um den Militärdienst der Söhne aus dem Wege zu gehen. Um nicht alle mennonitischen Bauern zu verlieren, gestattete Russland den Ersatzdienst der mennonitischen Jünglingen in den russischen Wäldern, der Forsteidienst.

    Als dann 1917 die kommunistische Revolution ausbrach, kam eine totale erzwungene Integration. Keiner sollte mehr sein eigenes Grundstück bearbeiten können. Alle sowjetischen Bürger wurden in Arbeitskommunen integriert. Auch durfte man keine eigenen Schulen mehr haben. Und die Gläubigen, besonders Prediger und leitende Personen wurden verbannt. Das war dann zu viel.

    In den zwanziger Jahren wanderten viele aus. Der Höhepunkt war 1929. Nur ein kleiner Teil konnte hinaus. Darunter unsere Vorfahren.

    Als sie in Deutschland waren - das Land steckte selbst in einer großen Krise - wurde allen sofort klar, dass sie weiterziehen mussten. Kanada verschloss die Einwanderungstür. Wohin nun? Zu Beginn meldete sich nur Brasilien als Einwanderungsland. Und die Überseereise könnte von brasilianischen Großgrundbesitzern finanziert werden. Seitdem es keine Sklaverei mehr gab, brauchten sie dringend Arbeiter für ihre Kaffeeplantagen, besonders im Inneren São Paulos. Das verlief so: Der Großgrundbesitzer bezahlte die Schiffsreise, darauf verpflichtete sich die Ankömmling eine Reihe von Jahren auf der Kaffeefarm zu arbeiten.

    Das war dem MCC und Benjamin Unruh nicht geheuer. Warum nicht? Sie selbst wussten nicht, woher sie das Geld nehmen sollten, um die tausenden Mennoniten in deutschen Lagern übers Meer zu befördern. Warum waren sie dagegen? Wie siehst du es selbst, lieber Leser, wenn du es dir heute vorstellst, dass unsere Vorfahren, statt zum Kraul auf den Kaffeepflanzungen im ganzen Bundesstaat São Paulo verstreut worden wären? Was hätte das aus uns gemacht? Wären wir heute die Mennoniten, die wir sind?

    Es hat dieses Angebot tatsächlich gegeben und die damals bestimmenden Leiter haben das Angebot sofort abgetan? Was waren die Gründe dafür? Ganz einfach: in ihrer Vorstellung wäre das Mennonitentum dadurch sofort begraben worden. Warum? Weil gerade die oben erwähnten Säulen zusammengebrochen wären: Um Mennonit zu bleiben bedarf es der drei Säulen: die mennonitische Glaubensart, die NUR durch die gemeinsam gepflegte deutsche Sprache möglich ist und das Ganze bedarf einer geschlossenen Kolonie.

    Die Mennoniten wurden in unwirtliche Wälder im Innern Santa Catarinas gesteckt. Zwangsweise. Man gab ihnen keine andere Alternative. Wenn möglich, wäre niemand dorthin gegangen. Unsere Vorfahren waren es gewohnt ebenes Land zu bewirtschaften. Mit Maschinen. In der Ukraine gab es zu Beginn überhaupt keine Wälder. Nur unendliche, fruchtbare Landflächen. Die Bäume mussten dort erst gepflanzt werden. Keiner unserer Vorfahren, generationenlang, hatte je einen Urwald vor Augen gehabt. Niemand wusste, wie der Dschungel am Kraul und Stolz-Plateau bewältigt werden sollte. Manch einer ist beinah daran verzweifelt. Aber dann fügte man sich. Nicht nur weil es keine Alternative gab. Aber auch - das war ihnen wichtig: dort würden sie wieder in ähnlicher Abgeschiedenheit wohnen können, eingeschlossen und geschützt durch das Koloniewesen, ihre eigene Verwaltung haben, ihren Glauben nach Väterart ausleben können. Das war ihnen lieb.

    Es kam dann aber anders. Es war nicht genug Platz am Krauel. Das kleine Tal konnte nur die ersten Transporte aufnehmen. Die letzten wurden nach Stolzplateau gebracht, 20 km entfernt. Die Lage war nicht gut, der Boden ebenso, die Bäume waren schwerer zu fällen und konnten schlecht verkauft werden. Besten willens konnten diese Mennoniten dort nicht bleiben. Zuerst schickten sie ihre Töchter in die Städte, um mit dem wenigen Geld den Zurückgebliebenen zu helfen. Dann zogen auch die Söhne los, um sonstwo Überlebungschancen zu suchen. Bald folgten ihnen die Eltern. Die Mennoniten dieser Kolonie zogen weg, einige nach Ponta Grossa, nach São Paulo, nach Blumenau, die Mehrheit ging nach Curitiba, zuerst zerstreut in chácaras in der Nähe von Curitiba.

     Dann konnten sie zusammen große angrenzende Landstücke in Boqueirão I, Boqueirão II und Xaxim erwerben und so annähernd wieder zu einem Koloniewesen kommen mit gemeinsamer Schule und Kirche. Einen Schulzen hat es hier nie gegeben. Die später gegründete Kooperative brachte diese Mennoniten auch ökonomisch näher.

     Später löste sich auch die Kolonie am Krauel auf und eine Gruppe zog nach Witmarsum, die andere in die entgegengesetzte Richtung, an die Grenze mit Uruguay, wo man hoffte Weizen pflanzen zu können. So wie in Russland.

      Ds. J. S. Postma schreibt in Bibel und Pflug (Dezember 1954) wie glücklich sie nun in Witmarsum sind ihre Jugend gut betreuen zu können, im Gegensatz zu "Boqueirão, Xaxim und Guarituba, die keine Mennonitenkolonien sind, sondern Orte, in denen viele Mennoniten wohnen." Seiner Meinung nach hätten sie in Witmarsum wieder eine wahre Kolonie, so wie es für Mennoniten sein muss. Was in Curitiba zustandegekommen ist, sei nur ein "Ort", aber keine "Mennonitenkolonie".

     Er fährt damit weiter in jener Ausgabe von Bibel und Pflug und übernimmt eine gewagte Behauptung, die er von curitibanischen Mennoniten gehört haben will. Er sagt, es gäbe "Aussprüche führender und verantwortungsbewußter Männer aus Curitiba" die hätten gesagt: "Diese Siedlungen hier (in Curitiba) werden auf die Dauer nicht weiterbestehen können.“ —"Unsere jungen Männer (in Curitiba) wollen gar keinen Ersatz statt des gewöhnlichen Militärdienstes, weil es ihnen viel wichtiger ist Brasilianer als Mennonit zu sein." Postma war Lehrer in Witmarsum und glaubte das Mennonitentum für die Jugendlichen Witmarsum zu retten, weil sie fernab von der Stadt wären.

      Und dann gibt er noch einen sehr starken Ausdruck wieder, den er in Curitiba gehört haben will: "Curitiba ist das Grab der Mennoniten.“  Damit wird er sich wohl wenig Freunde in Curitiba gemacht haben. Warum eine so starke Verurteilung?

     Dr. Fritz Kliewer, Witmarsum, hielt am 27. September 1954 einen Vortrag, in dem er feststellte: "Wir sind uns heute wohl alle klar darüber, daß etwas ganz Entscheidendes geschehen muß, um das Mennonitentum in Brasilien vor dem Untergang zu bewahren." Auch er sieht das Mennonitentum bedroht. Er scheint nicht nur auf Curitiba zu zielen, sondern das gesamte Mennonitentum in Brasilien. Weiter stellt er fest, dass "wir bereits viel von der alten Substanz, dem Erbe der Väter verloren haben, und daß vor allem die heranwachsende Generation aufs höchste gefährdet ist. Nicht nur, daß sie sich von den Sitten und Gebräuchen der Väter entfernt und die deutsche Muttersprache aufgibt."

       Er ist besorgt um die Sitten und Gebräuche der Väter und die deutsche Sprache. Damals begannen curitibanische Jugendliche in die Stadt zu gehen, um sich zu vergnügen, z.B. in Kinos Filme zu sehen. Darum stellt er fest: "Wenn die Entwicklung so weitergeht, ... dann können wir heute schon mit ziemlicher Sicherheit voraussagen, wie lange es noch Mennoniten in Brasilien geben wird."

       In der 23. Ausgabe von Bibel und Pflug 1955 wird der Bau des großen Gemeinschaftssaals in Boqueirão, am 20. November, bekanntgegeben, in dem Raum für über 1000 Besucher ist. "Zum Schluss brachte eine Jugendgruppe aus Bouqueirão ein ernstes Stück über die Gefahren des Stadtlebens." Und der Schreiber des Textes drückt die Hoffnung aus, "dass jung und alt dort einen Mittelpunkt des kulturellen und geselligen Lebens findet, und dass die jungen Menschen von den Gefahren der Grosstadt mehr und mehr abgehalten werden!"

     Nicht nur in den USA und Kanada hatte man Angst vor der Stadt, sondern auch in Brasilien und wenigstens einige der führenden Männer Witmarsums und wahrscheinlich auch von Colônia Nova sahen in der Nähe zur Stadt eine große Gefahr für das Bestehen des Mennonitetums, denn hier würde man schnell ins Portugiesische übergehen, das mennonitische Dorf würde von der Stadt eingenommen werden und die mennonitische Gemeinde würde ihr Wesen verlieren.

     Haben sie recht gehabt? Kann sich das Mennonitentum in der Stadt behaupten? Die meisten Gemeinde mennonitischer Herkunft werden in der Stadt immer kleiner, die letzten deutschsprachigen Glieder von der MBG Vila Guaíra sind in die Gemeinde von Boqueirão übergegangen.

     Haben diese Warner darin recht behalten, dass die Stadt das Grab der Mennoniten ist? Aber es muss auch gefragt werden: Ist das Mennonitentum auf dem Land (Witmarsum und Colônia Nova) gerettet worden? Sind ihre Jugendlichen gute Bauern geworden und haben diese Ortschaften sich vor dem Andrang von außen abschotten können?

     Und eine letzte Frage: Warum haben die Amischen kein Problem weiterzubestehen? Vielleicht sagt jemand: gerade weil sie weiter auf dem Land als geschlossene Gemeinschaft leben. Ist es wirklich so schwierig sich als Gemeinschaft in einer Stadt zu behaupten? Die Baptisten haben kein Problem damit. Auch nicht die Jehovas Zeugen. Ebensowenig die Mormonen oder die Adventisten. Warum gehen mennonitische Gemeinden in der Stadt unter?

     Stimmt also jene Behauptung: "Die Russlandmennoniten sind rechte Kinder der Steppe, und das Misstrauen wider die Stadt liegt uns im Blute?" Nicht nur das Misstrauen, sondern auch die Unfähigkeit, sich in der Stadt als Gemeinde und Gemeinschaft zu behaupten.




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